Einsetzungsfeier des neuen stv. Schulleiters mitten im Schuljahr

Am Donnerstag, den 09.05.2019, um 14:00 fand am Alfred-Amann-Gymnasium Bönnigheim die Einsetzungsfeier des neuen Stellvertretenden Schulleiters Sven Schmitt statt.
Achim Salomon, Schulleiter des Alfred-Amann-Gymnasiums, begrüßte seinen neuen Stellvertreter in einem feierlichen Rahmen vor vielen geladenen Gästen. Darunter befanden sich Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler aber auch Elternvertreterinnen und Elternvertreter. Sowohl die Bürgermeister aus Bönnigheim und den umliegenden Gemeinden als auch weitere Schulleiterinnen und Schulleiter nahmen an der Feier teil.
Achim Salomon brachte seine Freude zum Ausdruck, dass die vakante Stelle des Stellvertreters nun wieder besetzt sei und dies – früher als erwartet – bereits im laufenden Schuljahr. Frei geworden war die Stelle im vergangenen Jahr nach der Ernennung des damaligen Stellvertreters Herrn Michael Kugel zum Schulleiter des Zabergäu-Gymnasiums in Brackenheim. Herr Salomon bedankte sich bei seinem engagierten Kollegium, dass dieses die entstandene Lücke tatkräftig gefüllt hatte und richtete Worte von Captain Jean-Luc Picard aus „Star Trek“ an seinen neuen Schulleitungskollegen, von dem er sich wünscht, dass er als neuer erster Offizier nicht nur Anordnungen befolgen, sondern in der richtigen Situation auch einmal widersprechen wird.
Nachdem Frau Doris Elsenhans als Vorsitzende des Örtlichen Personalrats, Schülersprecherin Linda Kraut und Herr Lutz Seifert als Vorsitzender der Elternschaft Herrn Schmitt begrüßt hatten, trat dieser selbst an das Rednerpult. In einer sympathischen Rede ließ er sein Publikum wissen, wie sein Werdegang sich gestaltet hatte. Nicht nur zeigte er auf, welche Weggefährten ihn entscheidend geprägt haben, sondern auch, dass er bereits einmal am Alfred-Amann-Gymnasium unterrichtet hatte, was nicht jedem im Publikum bekannt gewesen war. Herr Schmitt hatte sein Referendariat ab dem Jahr 2007 am AAG absolviert und kehrt nun an seine alte Wirkungsstätte zurück. An seiner bisherigen Schule, dem Hans-Grüninger-Gymnasium in Markgröningen, wird er dieses Schuljahr noch an zwei Tagen unterrichten, weil er für eine reibungslose Übergabe seiner dortigen Aufgaben sorgen und seine Kursstufenschüler nicht im Stich lassen möchte. Mitten im Schuljahr Ersatz zu finden, ist nämlich nahezu unmöglich. Seinen neuen Aufgaben begegnet er mit Dankbarkeit, Freude und Respekt.
Wir wünschen ihm dafür viel Kraft und alles Gute.

Mj

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