Bönnigheimer Gymnasiasten beteiligen sich am Chemie-Wettbewerb
Seit vielen Jahren beteiligen sich an der Chemiewissenschaft interessierte Schülerinnen und Schüler des Alfred-Amann-Gymnasiums Bönnigheim (AAG) am landesweit veranstalteten Wettbewerb „Chemie im Alltag“. Die Aufgaben sind so gestellt, dass aus Alltagsmaterialien, die nahezu in jeder Küche zu finden sind, neue Produkte entwickelt werden sollen.
Das in diesem Jahr aktuelle Projekt stellte die AAG-Jungchemiker vor die Aufgabe, aus für die Natur unschädlichen Stoffen, wie zum Beispiel Milch, Backpulver und Traubenzucker, ein kunststoffähnliches Material herzustellen. „Vielleicht liegt in dieser Herausforderung der Schlüssel für eine kunststoffmüllfreie Zukunft?“ Mit dieser Fragestellung gingen 25 Schülerinnen und Schüler des AAG, betreut von Chemielehrer Bernd Maier, den Wettbewerb „Kunststoffe – immer öKUHlogisch!“ an.
Nach intensiven und umfangreichen Tüftelrunden entwickelten die Siebt- bis Zehntklässler ihre Lösungsvorschläge und reichten diese bei einer Wettbewerbsjury ein. Die Auszeichnungen wurden in den letzten Tagen überreicht und so die Mühen und das Engagement belohnt.
AAG-Teilnehmende mit Schulleiter Achim Salomon (links)
Ef