Wettbewerbe

2019
Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

 

„Petzen“ oder „Hilfe holen“?

Wenn dir jemand unterstellt, du petzt, obwohl du niemandem schaden willst, so ist das eine Beleidigung. Du zeigst nämlich Stärke, wenn du jemandem helfen möchtest und dir dafür bei Experten Hilfe holst, wenn du es alleine nicht schaffst – das ist kein petzen.

Petzen bedeutet, dass ich jemandem schaden möchte und ihn deswegen verrate – das ist kein Hilfe holen.

Zu diesem Ergebnis kam die Klasse 8b des Alfred-Amann-Gymnasiums und gewinnt beim Wettbewerb der Bundeszentrale für Politische Bildung 150,00 Euro für ihre  zwei Fotoromane „Drogen bringen’s nicht“ und „Raucher leben gefährlich“.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!

Dn

Wettbewerbsbeitrag

 

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2019 Heureka-Wettbewerb

 

Insgesamt 29 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen fünf bis acht des Alfred-Amann-Gymnasiums Bönnigheim (AAG) nahmen beim diesjährigen Heureka-Wettbewerb teil. Dieser bundesweit veranstaltete naturwissenschaftlich orientierte Wettbewerb umfasst zahlreiche Fragen aus dem Themenfeld „Mensch und Natur“. Bundesweit waren über 35.000 Schülerinnen und Schüler aus 500 Schulen dabei. Die Bönnigheimer sind bereits seit einigen Jahren mit vorderen Platzierungen dabei..

Vom AAG hatten einige Kinder und Jugendliche am Ende die Nase ganz weit vorne: Auf Landesebene Baden-Württemberg konnte sich Franka Frees (Klassenstufe 7) auf dem 2. Rang platzieren, Fabian Schultz (Klassenstufe 8) erreichte hier den 3. Platz. Auf Bundesebene rangiert Felix Keßler (Klassenstufe 6) auf Platz 2.

Schulleiter Achim Salomon und der verantwortliche Biologielehrer Matthias Köhnlein überreichten in einer kleinen Feierstunde Urkunden und Preise. Schulpreise erhielten darüber hinaus aus der fünften Klassenstufe Philipp Dautel, Henning Müller und Luca Rieger. Aus der sechsten Klassenstufe waren Carlotta Engberding, Mina Misae Kriegel und Jeremy Tschamber erfolgreich. Aus den siebenten und achten Klassen konnten sich Eric Hilligardt, Luis Jann, Miriam Keßler, Sophia Lang, Anna Stark, Elisabeth Wagner und Jannik Weiß schulweit platzieren.

Ef

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2018 Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

Hände weg vom Bargeld?

„In 10 Jahren ist das Bargeld verschwunden“, sagt John Cryan, Chef der Deutschen Bank. Schweden ist auf dem besten Weg das Bargeld abzuschaffen. Doch kann das überhaupt gehen? Sollen Kinder in Zukunft Kaugummis mit der Kreditkarte bezahlen?

„Hände weg vom Bargeld?“ – so lautet der Titel der Projektaufgabe, die sich die Klasse 9c aus dem diesjährigen Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung ausgesucht hat. Herausgekommen sind drei Zeitungsseiten, eine Sonderausgabe von Alfreds Allgemeiner ZeitunG zum Thema Bargeldabschaffung.  Die Schülerinnen und Schüler haben recherchiert, diskutiert und Argumente herausgearbeitet, die dafür oder dagegen sprechen das Bargeld abzuschaffen. Sie haben eine Umfrage erstellt und ausgewertet, einen Leitartikel, eine Glosse, Kommentare geschrieben, Werbeanzeigen, passende Witze und Zeichnungen, das Layout erstellt und nicht zuletzt Interviews geführt – aber lesen Sie selbst und drücken Sie uns die Daumen! (Dn)

Sonderausgabe von Alfreds Allgemeiner ZeitunG:

Seite 1

Seite 2

Seite 3

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Schuljahr 2016/2017:
Wettbewerb der Ingenieurkammer Baden-Württemberg

NwT Klasse 9bc: Schüler bauen Skisprungschanzen

In diesem Jahr nimmt die Klassenstufe 9 in NwT zusammen mit ihrem Lehrer Herrn Manka am Wettbewerb der Ingenieurkammer Baden-Württemberg teil.

Titelbild_Bericht

Die Skisprungschanze „Severin Freund“

Die Projektarbeit begeistert die NwT-Schüler schon seit November. Hier galt es, wie im echten Industrieleben auch, das Projekt von der Idee bis zur Fertigstellung kleinschrittig durchzuplanen. Neben einem Zeitplan mussten die Schüler detailgenaue Bauskizzen anfertigen und ihre Fortschritte und Maßnahmen protokollieren. Dabei waren vor allem die vorgegebenen Kriterien für den Modellbau zu berücksichtigen. Neben den Baumaterialien Papier-, Kunststoff- und Holzstäbchen waren außerdem Folie, Textilien, Schnüre und Stecknadeln zugelassen. „Gerade die Stabilität, die statische Konstruktion sowie die Gestaltung und Originalität waren neben der dazugehörigen Verarbeitungsqualität Kriterien für die Bewertung“, erklären NwT-Schüler in der Pause ihren Mitschülern.

Das Material Holz zeigte sich für die Aufgabe, eine Skisprungschanze zu bauen, am flexibelsten. Dieses wurde von einigen Schülergruppen ganz unterschiedlich bearbeitet, um die Forderungen zu erfüllen. Besonders beindruckend waren dabei die von den Schülern selbst gebogenen Holzlatten. „Die Schüler haben sich selbstständig im Internet darüber informiert, wie sich Holz am einfachsten in Form bringen lässt. Dabei sind sie auf das Biegen des Holzes im Wasserbad gestoßen, was ihnen für ihre geplanten Konstruktionen sehr hilfreich war“, informiert NwT-Fachlehrer Stephan Manka.

Außerdem waren die Schüler besonders darum bemüht, ihre Konstruktionen in cleverer Leichtbauweise zu erbauen. Am Ende der Planungsaufgabe musste der genau 45 Zentimeter hohe Modellbau der Skisprungschanze einer Last von 300 Gramm Stand halten können. Eine handelsübliche Murmel dient als Testobjekt für die Weitenmessung.

Bis Ende Januar werden die Modelle schließlich bewertet und sind anschließend, ab 23. Januar 2017 im Bau IV des Alfred-Amann-Gymnasiums bis Mitte Februar zu bestaunen. Nach der Ausstellung bewerben sich alle Modelle für den Landesentscheid der Ingenieurskammer, der im Mai im Europa Park Rust stattfinden wird. Hier rechnet sich das Alfred-Amann-Gymnasium Chancen aus. Dazu müssen sich die Skisprungschanzen aus Bönnigheim allerdings mit 1250 weiteren Modellen aus ganz Baden-Württemberg messen. Die drei besten Arbeiten jeder Altersklasse bleiben dann bei der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und nehmen am Bundeswettbewerb teil.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier:

IDEENsprINGen – Schülerwettbewerb 2016/2017 

IDEENsprINGen-2017-Bedingungen-und-FAQ

Flyer_IDEENsprINGen_2017

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2015 Vorlesewettbewerb

Lesen als Baustein der Bildung!

 „Lesen – was ist das denn eigentlich?“, begrüßte Maria Nilius, Deutschlehrerin am Alfred-Amann-Gymnasium, die versammelten Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassenstufe, die sich zum Finale des diesjährigen Vorlesewettbewerbs eingefunden hatten.

Es galt, den Schulsieger zu ermitteln, der das Bönnigheimer Gymnasium im Frühjahr 2016 beim Landkreisentscheid in Ludwigsburg vertreten wird.

Viele Dinge und Sachverhalte werden im Alltag abgekürzt, die Verwendung von Worten sollte aber stets Vorrang haben – und Lesen fördert diese Fähigkeiten, sich entsprechend auch ausdrücken zu können. In den Wochen vor dem Finaltag stand der Deutschunterricht ganz im Zeichen des bundesweiten Wettbewerbs, der unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck steht.

Die Klassensieger traten im Lesewettstreit zunächst mit selbst gewählten Texten an: Konrad Schulz (6a) las aus Erich Kästners „Das fliegende Klassenzimmer“ vor, Pia Vogelmann (6b) wählte das Buch „Rückt dem Wolf nicht auf den Pelz“ von Tanya Stewner und Nils Houben (6c) präsentierte in seinem Beitrag einen Auszug aus „Ein Bild von Ivan“ von Paula Fox. Alle drei Leseratten zeigten ihre Fähigkeiten beim Lesen mit Betonung, sinnvollem Lesetempo und deutlicher Aussprache.

Das von der Jury, bestehend aus den Deutschlehrern Regina Reitermayer, Maria Nilius und Marius Kreis sowie Praktikantin Mara Krott, ermittelte Endergebnis war äußerst knapp: Am Ende gewann Konrad Schulz den Vorlesewettbewerb, nachdem er vor allem auch in der Disziplin „Fremdtext lesen“ überzeugte. Alle Klassensieger erhielten aus den Händen von Schulleiter Achim Salomon, der es sich nicht nehmen ließ, den Wettbewerb persönlich zu verfolgen, Urkunden und Buchpreise.

 

Ef

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