Jugend trainiert für Olympia&Paralympics: Handball

Bönnigheimerinnen mit geschlossener Mannschaftsleistung weiter!

Das, was die deutschen Handballmänner bei der zurzeit stattfindenden Europameisterschaft auch erreicht haben, schafften die Mädchen vom Alfred-Amann-Gymnasium (AAG) Bönnigheim ebenfalls: Das Erreichen der nächsten Wettbewerbsrunde. Dabei war mit diesem AAG-Erfolg im Vorfeld nicht unbedingt zu rechnen.

Beim Schulsportwettbewerb Jugend trainiert für Olympia&Paralympics war die Mädchenmannschaft des AAG beim Kreisfinale in Herrenberg erfolgreich und zog aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdientermaßen in das Finale auf Regierungsbezirksebene (RB) ein. In der Altersklasse U14 (Jahrgänge 2011 und jünger) nahm das Bönnigheimer Gymnasium nach längerer Pause wieder einmal teil.

Am Ende des Kreisfinalwettbewerbs belegten die AAG-Mädchen den zweiten Rang hinter dem gastgebenden Andreae-Gymnasium Herrenberg. Nach Siegen gegen das Ernst-Siegle-Gymnasium Kornwestheim (11:10), dem Gymnasium Renningen (13:6) und das Albert-Schweitzer-Gymnasium aus Leonberg (12:5) kam es zu einem Endspiel um den Gruppensieg gegen die Herrenbergerinnen. Diese erwiesen sich aber als zu stark für die Bönnigheimerinnen, das Endergebnis war ein klares 10:24.

Der Freude über das Erreichen des RB-Finals tat die klare Niederlage aber keinen Abbruch, sondern wird sicher ein Ansporn für das weitere Training innerhalb der Handball-AG des Bönnigheimer Gymnasium sein. Gespannt darf man nun auf die kommenden Gegner sein, wenn es um den Einzug in das Landesfinale Baden-Württemberg geht.

Mit dabei waren: Calla Bailer, Natalie Balija, Sara Bozdam, Chiara Fath, Lorena Judt, Merle Otten, Johanna Rogo, Johanna Rothenburger, Vesna Salzer und Frieda Stalla. Betreuer waren die Sportlehrer Jan Kugel und Christian Efler.


Interessierte Beobachterinnen

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